FitFact: Die Lieblingsübungen des Osterhasen

Ostern ist das bessere Fest: Geboren werden können alle, aber Wiederauferstehen – das schaffen nur die wenigsten! Deswegen designieren wir diesen FitFact dem Osterhasen und seinem kompakten Trainingsplan, den er sich bei uns im Studio zusammenstellen liess.

Auch wenn er nur fünf Tage im Jahr arbeitet, oder genau deswegen, braucht er ein super effizientes Training. Der Osterhase muss an diesen Tagen schliesslich liefern und in allen Gärten und Wohnungen Ostereier verstecken. Dieses ständige Rumgehüpfe geht natürlich sehr in die Beine und die Ausdauer, deshalb braucht auch das beste Duracell-Häschen ein gezieltes Training!

1) Box Jumps für die explosive Sprungkraft

Damit es am Ostersonntag für alle Verstecke reicht, braucht der Osterhase eine schnelle Explosivkraft in seinen Hinterbeinen. Schliesslich muss er innert kürzester Zeit überall hinrennen, stoppen, Eier verstecken, seinen Rucksack anziehen, wieder losrennen und weitermachen! Um die Explosivkraft zu trainieren ist dem Osterhasten fast jede Übung recht 😉. Zu seinen liebsten Übungen gehören auf alle Fälle die Box Jumps, denn sie sind frei variierbar und beanspruchen verschiedene Muskelgruppen und Bewegungsabläufe. Alternativ kannst du, wenn du es dem Osterhasen gleichtun willst, Bunny Hops machen.

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2) Squats mit Gewicht

Zum Ostereierverstecken gehört auch das behutsame Hinlegen des Eis. Wer schon mal bei einem Umzug geholfen hat weiss, dass das vorsichtige Ablegen von fragilen Gegenständen sehr schnell in den Rücken gehen kann 😉. Ostern ist für den Osterhasen eigentlich ein einziger grosser Umzug von Eiern in Osternester. Darum setzt das Kaninchen auf Squats mit Gewichten, denn die Kniebeugen stärken die Körpermitte und die Beine. Mit so viel Gefühl geht kein Osterei zu Bruch – und du kannst nach dem genüsslichen Osterbrunch nach Ostereiern suchen (viel Glück!).

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3) Pendellauf mit Stop’n’Go

Entweder im Sporttest im Militär oder im Sportverein: Jeder von uns kennt ihn, den furchteinflössenden Pendellauf. Auf einer geraden Strecke wird zu einem Piepton hin-und-her gelaufen. Mit fortschreitender Zeit wird der Piepton schneller und Teilnehmende des Pendellaufs jagen dem Ton so lange hinterher, bis die letzte Person «gegen den Ton» verliert. Was für uns Menschen der Olymp des Ausdauertests ist, ist für den Osterhasen sein täglich Brot bzw. Rüebli 😉. Er hat das Stop&Go erfunden und hält mehrere Tage Pendellauf durch.

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Aufgepasst beim Osterschmaus – nicht, dass du zu viel isst oder dir den Magen verdirbst. Denn gewisse Geräusche oder Situationen willst du im Studio nicht erleben. Nächstes Mal geben wir dir Tipps, wie du Peinlichkeiten im Studio umgehen, verheimlichen oder elegant kaschieren kannst.