FitFact: Die Top3 Wege, unangenehme Situationen und Geräusche im Studio zu kaschieren

Ein angestrengtes Ausprusten beim Beinstrecker, ein kurzatmiges Ein-und-Ausatmen in der Functional Zone und ein leises Mitzählen der Wiederholungen am Squatrack und dann… KAWUMMS! Eine Langhantel, die auf den Boden fällt. Alle Blicke vom Squatrack bis hin zur Beinpresse liegen auf dir. Was nun?!? Unangenehme Situationen und Geräusche im Fitnessstudio gibt es wie Sand am Meer, auch wenn wir sie durch unsere Kopfhörer nicht immer wahrnehmen. Doch manchmal passiert’s und dann wir sind froh, wenn wir die Situation kaschieren können, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Wir schaffen Abhilfe und geben dir Tipps und Tricks für das dezente Vertuschen von kleinen Peinlichkeiten 😉.

1) Geh während des Zumbakurses trainieren

Bild: tenor.com

Es ist früh am Morgen. Das Studio hat erst vor einer Stunde seine Türen geöffnet und die ersten Personen sind bereits in ihrem Training vertieft. Mit fokussiertem Blick zählen sie ihre Wiederholungen der Hammer Curls vor der Spiegelwand, ihre Bügelkopfhörer fest die Snapback umklammernd. Dann beginnt er Spiegel zu vibrieren, der Boden fühlt sich an, als ob er gleich unter ihnen zusammenbricht, und Don Omar und Pitbull schallen aus der Ferne. Es ist Zumba um 09:00 bei ACTIV FITNESS! Du bist tollpatschig? Dann geh in dieser Zeit zum Workout, denn während Zumba-Lektionen kannst du dich austoben, da niemand deinen geräuschvollen Faux-pas hört, wenn Bad Bunny aufs Trommelfell prescht 😉 *

Ps.: Keine Sorge – unsere Kurse schallen nicht in voller Lautstärke durch das ganze Studio. Aber das Ambiente und die Power von Zumba fühlst du immer und überall!

2) Versuchs mit Gestik und Mimik

Bild: newriver.edu.com

Auch wenn die Zeit im Studio für die meisten unter uns «Me-Time» bedeutet, so gehört ein gewisses Mass an forcierter Interaktion dazu. Denn wie sonst kannst du dich vergewissern, wie viele Sätze eine Person noch an der Butterfly-Maschine hat? Leider bietet jede Interaktion auch Potenzial für Peinlichkeiten. Um eine verhaspelte Unterhaltung über die Verfügbarkeit der Gewichtsplatten zu verhindern, hat sich in allen Fitnessstudios der Welt über die Jahre hinweg eine universelle Zeichensprache entwickelt, die jede Person nach einiger Zeit im Studio beherrscht 😉.

3) Gar nicht erst versuchen 😉

Bild: canva.com

Selbst nach Jahren im Fitness gibt es Maschinen und Übungen, and die du dich nicht traust. Zu gross ist die Sorge, sich zu blamieren, wenn du die Übung verzweifelt schwerfällig versuchst zu machen. Du könntest nur schon beim Gedanken an den Glute Builder im Boden versinken: Wo schnallst du dich an? Wie viele Platten sind realistisch und wie kommst du aus dieser Hack Squat-Maschine wieder raus ohne wie ein Trottel auszusehen? Ganz einfach, gar nicht erst versuchen!

Nein quatsch, natürlich stimmt das so nicht! Wir wollen ja unseren Teil zu deiner Gesundheit beitragen, unter anderem indem wir dir helfen über deinen Schatten zu springen. Fass dir ein Herz, melde dich beim Empfang deines Studios- und frag unsere kompetenten Trainer*innen nach Rat 😉.

Grosse Entscheidungen treffen ist für uns bei ACTIV FITNESS eine Herzensangelegenheit – in der Gesundheit wie in der Liebe 😉 Der Mai steht vor der Tür und die Frühlingsgefühle machen sich breit. Mit Schmetterlingen im Bauch und rosa Brille auf könnt ihr auf den nächsten FitFact gespannt sein!